Bienenbrot

Bienenbrot – Der geheime Schatz der Bienen.

Bienenbrot der Wikinger

Lange vor Christoph Kolumbus segelten wilde Nordmänner auf Ihren Drachenbooten durch alle sieben Weltmeere. Die Wikinger waren in der Tat verwegene Männer und furchteinflössende Kämpfer. Wenn man den alten Überlieferungen glauben schenkt fuhren diese furchtlosen Seefahrer häufig mit größeren Mengen des “Brot der Bienen” an Bord in die Fremde, denn die Männer wussten genau, daß sie Wochen- oder sogar Monatelang unterwegs sein konnten.

Das in den alten Aufzeichnungen erwähnte „Bienenbrot“ (Auch Perga genannt) war nichts anderes als unsere Blütenpollen.

Was ist das Bienenbrot?

Die Wikinger und der Schatz der Bienen

Der Gebrauch von Blütenpollen als menschliche Nahrung wurde bereits von den Wikingern überliefert. Lange vor Christoph Kolumbus segelten wilde Nordmänner auf Ihren Drachenbooten durch alle sieben Weltmeere. Die Wikinger waren in der Tat verwegene Männer und furchteinflössende Kämpfer. Die bekannte frühere Welt lebte in Furcht und Schrecken vor Ihnen. Zur damaligen Zeit schienen die Nordmänner schier unbezwingbar zu sein. Jede Armee, die sich in den Weg stellte unterlag in der Schlacht. Die Wikinger kämpften so gnadenlos wie das raue Meer aus dem sie kamen.

Die Menschen an den Küsten flohen meist so schnell sie konnten, wenn Ihnen ihr Leben lieb war. Sobald die Drachenboote am Horizont gesichtet wurden flohen die Einwohner der Küstenstädte und der umliegenden Dörfer ins Landesinnere. Die Wikinger nahmen sich, was sie brauchen konnten.

Man sollte aber auf keinen Fall denken, daß das Wikinger-Volk nur aus Unmenschen bestand. Die Wikinger hatten eine eigene Kultur, eine Sozialstruktur und strenge Gesetze, der sich jeder Mann zu unterwerfen hatte. Die Natur, Ihre Geister, die Ahnen und die Familie war den Wikingern geradezu heilig. Innerhalb Ihres Stamms waren die Krieger sozial und teilten Beute untereinander. Selbst Arme, Verwundete und Schwache wurden mitversorgt.

Wenn man den alten Überlieferungen glauben schenkt fuhren diese furchtlosen Seefahrer häufig mit größeren Mengen des “Brot der Bienen” an Bord in die Fremde, denn die Männer wussten genau, daß sie Wochen- oder sogar Monatelang unterwegs sein konnten.

Was ist das Bienenbrot?

Damals wusste man schon viel über Astronomie, Navigation, Heilung und Tod. Aber auch über die tiefen Zusammenhänge im Universum und die Erfüllung eines einfachen Lebens im Einklang mit der Natur. Viel von diesem alten Wissen geriet nach und nach wieder in Vergessenheit.

Das in den alten Aufzeichnungen erwähnte „Bienenbrot“ (Auch Perga genannt) war nichts anderes als unsere Blütenpollen. Die Wikinger nahmen sie, um unterwegs gegen Skorbut, Krankheiten, Schwäche und Hunger gewappnet zu sein. Die Ernährung mit dem Bienenbrot verlieh Ihnen natürliche Kraft und eine robuste Gesundheit um die langen und gefährlichen Reisen gut zu überstehen.

Blütenpollen bietet eine einzigartige Mischung und Vielfalt von natürlichen Enzymen, Vitaminen, Aminosäuren, Mineral- und Vitalstoffen. Natürliches Antibiotikum und Antioxidationseigenschaften. Deswegen gilt Blütenpollen als das vollständigste Lebensmittel auf unserem Planeten. Nahezu alle lebensnotwendigen Stoffe sind bereits darin enthalten. Die weisen Seeleute kannten die positive Wirkung der Blütenpollen schon vor vielen Jahren.

Weshalb die Bienen aus Blütenstaub Bienenbrot machen.

Stockbienen fügen dem eingesammelten Blütenstaub spezielle Enzyme hinzu. Dadurch wird der Pollen fermentiert und haltbar gemacht. Frischer Blütenstaub ist nicht lange haltbar und beginnt schon nach wenigen Tagen zu gären oder zu schimmeln, wenn man ihn nicht trocknet. Von den Bienen wird der Blütenpollen mit einer hauchdünnen Schicht Propolis verschlossen. Diese Schicht ist allerdings so dünn, daß man Sie nicht mit blossem Auge sehen kann. Der von den Bienen gesammelte Blütenstaub ist allerdings anschließend besser vor Umwelteinflüssen geschützt und kann für lange Zeit in den Waben aufgehoben werden.

Der Name Bienenbrot stammt wohl daher, daß der von den Bienen gesammelte Pollen als vollständigstes Lebensmittel auf unserem Planeten gilt. Nahezu alle lebenswichtigen Nährstoffe sind bereits darin enthalten. Von den Stockbienen wird er zur Aufzucht des Nachwuchses und zur Fütterung der Bienen verwendet. Den Ammenbienen dient der Blütenpollen als Grundlage für die Herstellung von Gelee Royale, welches wiederrum für die Ernährung der zukünftigen Königinnen bestimmt ist.

Die Lebenszeit der Bienen steigert sich im Herbst nach der vermehrten Aufnahme von Blütenpollen auf das vier- bis fünffache gegenüber ihrer regulären Lebenszeit. Durch diese Maßnahme sichert das Bienenvolk seine Existenz über die lange geburtslose Winterzeit.

Mit dem Bienenbrot unterwegs auf sieben Weltmeeren
Klicken zu kommentieren

Eine Antwort hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben